Der SKC Altschaching stellt sich vor



sportliche Erfolge



 

· 2022/2023 Herren 2: Aufstieg von der Bezirksliga A Donau in die

                                    Bezirksliga

· 2021/2022 Herren 1: Aufstieg von der Bezirksoberliga Niederbayern in die

                                    Landesliga Ost

· 2017/2018 Herren 3: Aufstieg von der Kreisklasse Donau Süd in die

                                    Bezirksliga B Süd

· 2014/2015 Herren 1: Aufstieg von der Bezirksliga A Ndb. Ost in die

                                    Bezirksoberliga Ndb.

· 2010/2011 Herren 2: Aufstieg von der Kreisklasse Donau Süd in die

                                    Bezirksliga B Süd

· 2009/2010 Herren 1: Aufstieg von der Bezirksliga B Süd in die

                                    200-Wurf-Klasse Bezirksliga A Ndb.Ost

                    Herren 3: Aufstieg von der Kreisklasse B Süd in die

                                    Kreisklasse A Süd

                    Herren 4: Aufstieg von der Kreisklasse C Süd 3 in die

                                    Kreisklasse B Süd

· 2006/2007 Herren 1: Aufstieg von der Kreisklasse Süd in die

                                    Bezirksliga B Süd

· 2001/2002 Damen 1: Aufstieg von der Kreisklasse in die

                                    Bezirksliga A

· 2000/2001 Herren 1: Aufstieg von der Kreisliga Süd in die

                                    Bezirksliga B

· 1999/2000 Herren 1: Aufstieg von der Kreisklasse Süd in die

                                    Kreisliga Süd

· 1997/1998 Herren 1: Aufstieg von der Kreisklasse A Süd in die

                                    Kreisklasse Süd

                    Herren 2: Aufstieg von der Kreisklasse B Südwest in die

                                    Kreisklasse A Süd

· 1996/1997 Herren 2: Aufstieg von der Kreisklasse C Südwest in die

                                    Kreisklasse B Südwest

· 1994/1995 Herren 1: Aufstieg von Kreisklasse B Südwest in die

                                    Kreisklasse A Süd

· 1992/1993 Herren 1: Aufstieg von Kreisklasse C Südwest in die

                                    Kreisklasse B Südwest

 

Vereinschronik



2022/2023:
Gespannt ging man in die neue Saison. Landesliga, neue Mannschaften, neue Bahnen und v. a. höhere Leistungsdichte. „Klassenerhalt“ war das ausgegebene Ziel für Herren 1. Tatsächlich lag man an keinem Spieltag am Tabellenende und schaffte mit einem ordentlichen 7. Platz das ausgegebene Ziel.
Was der neutrale Beobachter nach den Erfahrungen der letzten Jahre nicht unbedingt ernsthaft erwartete, gelang diese Saison Herren 2. Mit einem Auswärtssieg am letzten Spieltag in Passau überflügelte man den bisherigen (und an diesem Tag spielfreien) Tabellenführer Bernried und holte sich mit einem Punkt Vorsprung sensationell den Meistertitel in der Bezirksliga A Donau. Offenbar voller Selbstbewusstsein nach Passau gereist, wurden unmittelbar nach dem Spiel die vorbestellten Meister-T-Shirts ausgepackt und der Aufstieg ausgelassen gefeiert.
Herren 3 schlugen sich in einer 12er-Liga achtbar und belegten am Ende einen sicheren 8. Platz.
Für unsere Gemischte stand zwar nicht der Kampf um den Klassenerhalt ganz oben, doch ein vierter Platz in der Abschlusstabelle war mehr, als man erwarten durfte.
Fazit: wieder ein sportliches erfolgreiches Jahr für den SKC Altschaching, der garniert wurde durch eine Reihe neuer Bestmarken.

 

 

2021/2022:

In der dritten von Corona beeinflussten Saison, in welcher die weitere Entwicklung noch nicht absehbar war, ging man das Sportjahr nach der Devise „Spaß am Spiel, solange noch Gelegenheit dazu ist“ an. Die Einführung eines neuen Spielsystems (Aushilfen von oben nach unten in allen Ligen) versprach zusätzliche Variations- und Überraschungsmöglichkeiten.

In der Tat entwickelte sich eine turbulente Saison. Obwohl die Ansteckungsraten so hoch wie nie zuvor waren, konnte aufgrund begrenzter Intensivbetten-auslastung in den Krankenhäusern (von weiteren Lockdowns wurde daher abgesehen) mit Hilfe von entsprechenden Hygienevorschriften die Saison abgeschlossen werden. Unvermeidbar waren eine Reihe von Spielverlegungen wegen zahlreicher Corona-Fälle, so dass es die bisher längste Saison in der Geschichte des Kegelsports wurde (bis Ende Mai!).

Die Schachinger konnten sich an die Gegebenheiten am besten anpassen und obwohl in der Bezirksoberliga der VfB Hallbergmoos die Einsatzmöglichkeiten aus der Bundesliga rege nutzte, setzte sich am Ende die erste Mannschaft der Schachinger sensationell mit einem Punkt Vorsprung durch. Mit dem Aufstieg in die Landesliga Ost hat man sich somit für die vierthöchste deutsche Liga qualifiziert! Die bislang höchste Platzierung!

Herren 2 und 3 hielten ihre Klassen erfolgreich (wobei unsere „Dritte“ auf Aushilfen von oben verzichtete – umso höher ist der Klassenerhalt einzustufen!).

 

Die Meisterschaften wurden in diesem Sportjahr vollständig abgesagt. Insofern gibt es darüber nichts zu berichten. Auch von der lieb gewonnenen Tallinn-Reise sah man heuer ab, da die Unsicherheit für eine feste Buchung einfach zu groß war.

 

Trotz der bereits im Frühjahr von der Bundesregierung herausgegebenen Warnung über hohe Inzidenzzahlen im Herbst ist seitens des BSKV bis dato ein normaler Spielbetrieb ohne Einschränkungen geplant. Die in dieser Saison in der Sportordnung ergänzten COVID-Regelungen wurden ersatzlos gestrichen.

Lassen wir uns also überraschen, was die neue Saison bringt.

 

2020/2021:

Der Corona-Virus hat die (nicht nur Kegel-) Welt in Atem gehalten. Nach anfänglicher Verzögerung wurde die Saison verspätet begonnen, um letztendlich doch abgesagt zu werden. Alle Meisterschaften in diesem Jahr wurden ausgesetzt. Die kommende Saison soll mit den bestehenden Ligen gestartet werden.

So gibt es in dieser Spielzeit nichts zu berichten. Selbst die Jahreshauptversammlung musste ausfallen.

Es bleibt die Hoffnung, dass bald Bedingungen geschaffen werden können, damit Mannschaftssportarten wieder einigermaßen gefahrlos möglich sind.

 

2019/2020:

Die Rückkehr von Stefan Jakob nach einem Jahr Auszeit bestärkte die Hoffnungen, mit der ersten Mannschaft in der Bezirksoberliga um den Aufstieg mitzuspielen. Allerdings wusste man zum Zeitpunkt der Rückmeldung nicht, was in diesem Jahr noch alles passieren sollte.

Zunächst musste sich Kapitän Alex Stöckl einer Fußoperation mit langwierigem Genesungsprozess unterziehen (er fiel die komplette Vorrunde aus) und auch Leistungsträger Roman Simbeck stand nach ärztlichem Eingriff einige Spiele nicht zur Verfügung. Da man zudem noch so manches Mal unglücklich agierte, bewahrheitete sich im Laufe der Vorrunde der Spruch „willst du Schaching oben sehen, musst du die Tabelle drehen“. Ein Abstiegsplatz war dem Leistungsvermögen sicher nicht gerecht, zumal die eingesetzten Aushilfen ihre Sache hervorragend machten. So sah man sich der Tatsache ausgesetzt „mal verliert man und mal gewinnen die anderen“. Erst nach der Rückkehr von Kapitän Alex Stöckl ging ein Ruck durch die Mannschaft und plötzlich war man wieder erfolgreich. Bis zum 16. Spieltag kämpfte man sich auf Rang 5 vor, als im März aufgrund der Corona-Pandemie die Saison zunächst unter- und schließlich ganz abgebrochen werden musste. Mit bis dahin noch nie erreichten 19 (!) Aushilfen konnte man bei Saisonabbruch tief durchatmen, den Klassenerhalt noch rechtzeitig gesichert zu haben. Ein großer Dank gilt hier der zweiten Mannschaft, die sich stets in den Dienst der ersten stellte, auch wenn dies bei Auswärtsspielen nicht immer leicht zu bewerkstelligen war.

Umso stolzer kann man sein, was Herren 2 in dieser Saison geschafft hat. Wenn man sieht, was ein einzelner im Team ausmachen kann, ist ein vierter Platz bei Saisonabbruch, wobei man in fast jedem Spiel Aushilfen abstellen musste und es im Optimalverlauf bei vollständiger Absolvierung aller Spiele sogar noch zum Aufstieg reichen hätte können, geradezu genial. Die Geschlossenheit und Moral der Truppe verdient höchste Anerkennung und zeigt, was alles möglich ist, wenn man zusammenhält.

Neugierig sein durfte man auch auf Herren 3. In den Vorjahren immer knapp die Klasse gehalten, konnte man gespannt sein, wie sich das Team mit dem Wiedereingreifen von Erich Jakob, der nach einer Hüft-OP pausieren musste, schlagen würde. Offensichtlich gab der „alte“ Haudegen der Mannschaft so viel Stabilität, dass zwischenzeitlich sogar Aufstiegsgedanken die Runde machten. Ein stabiler vierter Platz bei Saisonabbruch stellt durchaus zufrieden, so dass man schlussendlich von einer erfolgreichen Saison für Altschaching sprechen kann.

 

Nun bleibt abzuwarten, wie sich COVID19 noch auf den Beginn der neuen Saison auswirkt und wie das neue Reglement (keine namentlichen Mannschafts-meldungen mehr, gleitende Aushilfen auch nach unten mit insgesamt 24 Einsätzen) ankommt und umgesetzt wird.

 

Tallinn 3.0 stand im Januar auf dem Programm. Die siebenköpfige Delegation (mit dabei: 4 Spieler – Werner Breuherr, Norbert Göstl, Roman Simbeck und Alex Stöckl) machte sich auf den Weg, Deutschland bei den offenen Estnischen Meisterschaften wieder gut zu vertreten (in der Tat sind die Schachinger die bisher einzigen Teilnehmer aus Deutschland!). Ziel 1: keine Kranken-hausaufenthalte! Dieses Ziel konnte erfolgreich abgehakt werden. Ziel 2: keine sonstigen Ausfälle: wurde nicht ganz geschafft ;) Ziel 3: erfolgreiches sportliches Abschneiden: wir melden gehorsam: Mission erfolgreich abgeschlossen! Zwar wurde – in Anlehnung an die internationalen Gepflogen-heiten – die Altersgruppe Sen. A gestrichen (und somit die Mission Titelverteidigung unmöglich), doch mit 3 Teilnehmern im 12er-Finale von insgesamt 95 Teilnehmern bei den Herren und den Plätzen 3, 7 und 9 kann man den bisher größten Erfolg verzeichnen. Alex als Drittplatzierter brachte dabei die estnischen Nationalspieler gehörig ins Schwitzen! Mehr dazu in der Bildergalerie. Wollen wir hoffen, dass die Pandemie schnellstmöglich überwunden ist, damit wir auch in 2021 wieder einen tollen (Vereins)-Ausflug erleben dürfen. 

 

2018/2019:

Mit Neuzugang Marco Schrettenbrunner aus Niederwinkling fällt es leichter, das „Sabbatical“ von Stefan Jakob zu verkraften. Ohne selbst auferlegten Druck spielt Herren 1 in der BOL sehr gut mit. Drei vermeidbare Niederlagen verhindern den Aufstieg, doch letztendlich muss man anerkennen, dass in diesem Jahr die Moosburger das gleichmäßigere, konstantere und somit beste Team in der Liga waren und sich damit den Aufstieg redlich verdienten.

Herren 2 belegten einen soliden Mittelplatz. Wenn man es nun noch schafft, nicht nur gegen Favoriten zu gewinnen, sondern auch gegen die hinten platzierten Mannschaften, spielt man ganz vorne mit. Auf geht’s Jungs, was hindert euch daran?

Die erfreulichste Tatsache war der Klassenerhalt von Herren 3, was nicht unbedingt zu erwarten war. Die Unbefangenheit des Teams ist wohl der Schlüssel zum Erfolg.

Trotz immer gegenwärtigen Personalengpasses in der „Gemischten“ schafft man am letzten Spieltag den Klassenerhalt. Lob und Dank an Jasmin Lerach, die nach langer Kegelpause die Turnschuhe wieder schnürte und gleich in ihrer ersten Saison als Mannschaftsführerin eine wichtige Aufgabe übernahm.

 

Fazit: Eine gute Saison mit noch etwas Luft nach oben. Allerdings ist auch stets Vorsicht geboten. Die Ligen sind mittlerweile sehr ausgeglichen besetzt.

 

Im Januar startete die zweite Estland-Reise nach Tallinn zu den offenen estnischen Meisterschaften über 200 Wurf. Wie erwartet, war einiges geboten. Neben zwei Krankenhausaufenthalten (allerdings nicht alkoholbedingt!) konnte man angesichts der sportlichen Leistungen durchaus zufrieden sein. Bis in den Endlauf schaffte es Werner Breuherr, und Norbert Göstl, mittlerweile mit dem „richtigen“ Alter, konnte sogar die Senioren-Konkurrenz für sich entscheiden und hält nun für ein Jahr den Titel „Eesti Lahtised Individuaalsed Meistrivoistlused Sportkeeglis 2019“ inne. Da ist die Teilnahme im kommenden Jahr quasi eine Pflichtveranstaltung!

 

2017/2018:

Personell keine leichte Saison. Neben Abgängen bzw. Rücktritten kommt auch noch Verletzungspech hinzu. Unter Berücksichtigung der Umstände war es durchaus eine gute Saison. Die vierte Mannschaft muss sich nach zwei Spielausfällen nominell eine Klasse tiefer orientieren. Aufgrund der Ligen-Neustrukturierung bleibt man aber doch in der Klasse. Nochmal Glück gehabt! Die erste und zweite Mannschaft hielten letztendlich ihre Ligen sicher und das dritte Herrenteam darf sich unerwartet sogar „Aufsteiger“ nennen! Als Vizemeister schaffte man den direkten Wiederaufstieg in die Bezirksliga B (nach der Ligenreform Kreisliga Süd Donau).

 

Beim "Zwieseler Kristallkegel" Ende April ist man nach den Plätzen drei und zwei in den Vorjahren diesmal unschlagbar und sichert sich den Wanderpokal für ein Jahr. Ein schöner Saisonabschluss mit positivem Schub für das neue Sportjahr.

 

Juli/August 2017:

Der SKC Altschaching feiert 25-jähriges Jubiläum!

Mit einem vierwöchigen Sportkegelturnier, einem Turnier für Hobbykegler, einem Showkampf zwischen einer Niederbayernauswahl und dem frisch gebackenen Bundesligaaufsteiger, den Chambtalkeglern aus Raindorf, dem Festabend mit Live-Musik sowie zum Ausklang mit einem Schafkopfturnier hat man sich mächtig ins Zeug gelegt, das Vierteljahrhundert gebührend zu feiern.

Der Schirmherr, Deggendorfs OB Dr. Christian Moser, durfte am Festabend zusammen mit dem Bezirksvorsitzenden, Werner Mirtl, mit einer Reihe von Ehrungen die kontinuierliche Entwicklung der Schachinger kundtun.

Besonders gefreut hat uns das Kommen der Chambtalkegler, die mit ihrer spontanen Zusage ganz unkompliziert den Showkampf mit der Niederbayernauswahl möglich machten. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön Richtung Raindorf und gleichermaßen an die Starter des Teams "Niederbayern" für Ihr Engagement.

Beste Unterhaltung gab es dann durch die CHAOSlive-Band.

Das Schafkopfturnier am Sonntag war mit 80 Spielern ebenfalls sehr gut besucht.

Auch die über Niederbayern fegende Sturmfront am Abend vor dem Festtag (mehrtägiger Katastrophenalarm im Kreis Passau!) hat man (insbesondere das Festzelt) unbeschadet überstanden.

Mit dem Schwung des gelungenen Jubiläums kann man sich nun auch wieder den sportlichen Zielen widmen.

In seiner Festrede versprach OB Dr. Moser u. a., dass innerhalb der kommenden 25 Jahre auch in Deggendorf wieder eine Sportkegelmöglichkeit bestehen wird;)

Wir freuen uns jetzt schon darauf und werden ggf. seinen Nachfolger an dieses Versprechen erinnern! :)

 

2016/2017:

Nicht nur der Verlust der Heimat, auch eine Reihe von sportlichen Änderungen (120 Wurf-Spiel bis zur untersten Klasse, Vierermannschaften auf Kreisebene, Ligen-Neugestaltung) sowie personeller Aderlass führen dazu, dass es in dieser Saison nicht wunschgemäß läuft.

Das gemischte Team muss bereits am dritten Spieltag aufgrund einer Vielzahl Verletzter aus dem Ligenspielbetrieb genommen werden.

Herren 3 - nach der Ligen-Neugestaltung eine Liga höher eingestuft als im Jahr zuvor - schafft den Klassenerhalt leider nicht.

Die zweite Herrenmannschaft profitierte ebenfalls von den neuen Ligen und fand sich als "Aufsteiger" in der Bezirksliga A wieder. Trotz anfänglicher Bedenken schafft man den Klassenerhalt sicher.

Herren 1 sieht sich als Titelfavorit und muss diesen Wunsch bereits am ersten Spieltag gegen den späteren Aufsteiger begraben. Obwohl es in dieser Saison gar nicht rund läuft, mischt man lange Zeit vorne mit. Als der Aufstieg nicht mehr erreicht werden kann, ist die Luft raus und es wird am Ende ein etwas unbefriedigender vierter Platz.

Besser läuft es für Herren 4. Ebenfalls personell arg gebeutelt muss man zur Rückrunde auch noch den besten Mann an das dritte Team abgeben. Dennoch schafft man mit bravourösem Kampfgeist und Zusammenhalt den notwendigen Sieg zum Klassenerhalt.

 

Nach einer durchwachsenen Saison gilt die Volle Konzentration nun der 25-Jahr-Feier, die am 19. August mit einem Festakt ihren Höhepunkt findet.

 

Das Stockturnier ist zur Institution geworden und wurde mittlerweile zum 20. Mal ausgetragen! Somit kann man ein Doppeljubiläum feiern.

 

März 2016:

Paukenschlag beim Keglerwirt! Nach Beendigung des Pachtvertrags wegen Krankheit durch den Pächter, hat die Eigentümerin ohne Rücksprache mit den auf der Kegelanlage beheimateten Clubs kurzfristig beschlossen, die wirtschaftliche Weiterentwicklung auf ein anderes Standbein zu stellen und den Kegelbetrieb an der Ackerloh unmittelbar und vollständig einzustellen. Somit verliert man nun zum dritten Mal die sportliche Heimat.

Erfreulicherweise zeigen sich in dieser Notsituation die benachbarten Vereine solidarisch und bieten den nun heimatlosen Clubs Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten an.

Bis (hoffentlich) mit der Stadt Deggendorf und/oder privaten Investoren eine neue Möglichkeit gefunden wird, in der großen Kreisstadt Deggendorf wieder Sportkegeln betreiben zu können, ist der SKC Altschaching auf der Anlage des ESV Plattling untergebracht.

 

2015/2016:

Der SKC Altschaching Deggendorf meldet 43 aktive Mitglieder in fünf Mannschaften:

 

Herren 1: Bezirksoberliga Ndb.

Herren 2: Bezirksliga B Ndb. Süd

Herren 3: Kreisklasse Donau Süd

Herren 4: Kreisklasse A Süd

Mixed:     Kreisklasse B Süd

 

Durch die Rückkehr von Matthias Jakob geht die Erste Mannschaft erneut verbessert in die Saison. Das selbst gesteckte Ziel ist ein Platz unter den Top 3. Wie man kurz vor der Saison erfährt, verstärkte sich Hauptkonkurrent Hallbergmoos mit zwei Weltmeisterschafts-Teilnehmern, was letztlich auch ausschlaggebend für den Aufstieg in die Regionalliga ist.

Mit einem vorzeitig gesicherten zweiten Rang im ersten Jahr Bezirksoberliga darf man aber durchaus zufrieden und stolz auf das Geleistete sein. Für die kommende Saison will man den weiteren Aufstieg in Angriff nehmen.

 

2014/2015:

Obwohl mit Matthias Jakob der Top-Spieler den Club Richtung Straubing verließ, schafft die Erste Mannschaft den lang ersehnten Aufstieg in die Bezirksoberliga! Eine spannende Saison wurde durch einen bravourösen Auswärtssieg in Niederwinkling am letzten Spieltag mit Platz 1 belohnt.

 

2013/2014:

Nach Schließung des Vereinslokals im Sonnenhof (er musste Platz machen für Mietwohnungen) wechselt man in die Kegelhalle am Volksfestplatz zum „Keglerwirt“, in der bereits zwei weitere Clubs (Deggendorfer Sonnen-Kegler und Frisch Auf Deggendorf) beheimatet sind. Mit dem „Kessel“ verliert man leider eine Festung, in der man viele schöne Jahre verbringen durfte. Die sportliche Ausrichtung erfährt jedoch auf der neuen 6-Bahnen-Anlage einen neuen Schub.

 

Das Aufstiegsspiel zur Bezirksoberliga gegen Grenzland Zwiesel ging leider knapp verloren. Auf einen neuen Anlauf in der kommenden Saison!

 

2010/2011:

Mit einem zweiten Platz in der Kreisklasse Donau gelingt für die zweite Mannschaft der Aufstieg in die Bezirksliga B Ndb., da sich Gut Holz Arzting als Meister auflöst und seine Mannschaft aus dem Spielbetrieb zurückzieht.

 

2009/2010:

Die erste Mannschaft hat es gepackt. Mit der lang ersehnten Meisterschaft in der Beziksliga B hat man den Sprung in die 200-Kugel-Liga Bezirksliga A Ndb. Ost geschafft! Sportlich eine neue Dimension.

Doch auch die dritte Mannschaft in der B-Klasse Süd sowie das Vierte Team in der C-Klasse Süd 3 schafften mit der Meisterschaft den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse. Ein überaus erfolgreiches Sportjahr!

 

2007/2008:

Neuer Mitgliederrekord. 47 sind es nun. Dank der Zugänge kann man eine Mannschaft mehr ins Rennen schicken. Gemeldet werden vier Herren- und ein Damenteam.

 

2006/2007:

Mit 45 Mitgliedern insgesamt wird ein neuer Höchststand erreicht. Dass hier auch eine Reihe Passiver dabei sind, ist auf die Auflösung des gemischten Damenteams zurückzuführen. Drei Herren- und eine Damenmannschaft bilden die Grundlage für den Saisonstart.

Das Sportjahr wird versüßt durch den Wiederaufstieg der ersten Herrenmannschaft in die Bezirksliga B.

 

Für "Alle Neune" hat sich der Umzug in den Kessel nicht gelohnt. Noch bevor das neue Sportjahr beginnt, löst sich der Club auf.

 

Erneutes Zittern über die Zukunft der Heimstätte. Die beabsichtigte Kündigung der Wirtsleute kann durch intensive Gespräche mit den beiden Vorständen und dem Eigentümer abgewendet werden.

 

Das aus der Schnapslaune heraus entstandene Stockturnier jährt sich zum 10. Mal!

 

2005/2006:

Ein Wermutstropfen: mit Matthias Jakob und Helmut Hartmann verlassen zwei Leistungsträger den Club Richtung Gut Holz Arzting.

Gesellschaftlich tut sich was: "Alle Neune Deggendorf" zieht ebenfalls ins Keglerzentrum ein.

 

2004/2005:

Die Räumlickeiten werden aufgepeppt. Neuer Nebenraum wir eingerichtet und mit PC ausgestattet. Gleichzeitig werden neue Umkleidemöglichkeiten geschaffen.

 

2003/2004:

Sportlich keine Highlights. Dafür erstellt man eine Gartenterrasse. Mit einem Ausflug zur Rasputinhütte beschließt man das Sportjahr.

 

2001/2002:

Dieses Jahr sind die Damen wieder an der Reihe. Mit der Meisterschaft in der Kreisklasse macht man den Aufstieg in die Bezirksliga A perfekt. Eine wirkliche Positivmeldung, pünktlich zum 10-jahrigen Jubiläum, das am 01.06.2002 gefeiert wird.

Nach der Kündigung des Pachtvertrags muss man um den Erhalt der Heimbahn zittern. Gespräche mit dem Eigentümer führen zu einem guten Ergebnis und neuen Pächtern.

 

2000/2001:

Das Erste Team startet durch! Als Aufsteiger erneut Meister in der Kreisliga Süd schafft man den Aufstieg in die Bezirksliga B!

 

1999/2000:

Die erste Herrenmannschaft schafft den Aufstieg aus der Kreisklasse Süd in die Kreisliga Süd!

Endlich wird im "Kessel" eine Dusche eingebaut :)

 

1998/1999:

Wenig Höhepunkte. Alle Mannschaften spielen im vorderen Mittelfeld mit.

 

1997/1998:

Bereits fünf Jahre nach der Gründung zählt der SKC Altschaching Deggendorf 38 aktive Mitglieder, die sich in fünf Mannschaften unterteilten. Somit ist man schon einer der größten Sportkegel-clubs in Deggendorf.

Die zweite Herrenmannschaft schafft den Durchmarsch und steigt in die Kreisklasse A Süd auf.

 

1996/1997:

Mit nur einer Niederlage sichert sich die zweite Herrenmannschaft souverän Platz 1 in der Kreisklasse C Südwest und schafft somit den Aufstieg in die Kreisklasse B Südwest.

Aufgrund einer "Schnaps"-Wette zwischen Jakob Erich (als Vertretung der ersten Herrenmannschaft) und Helmut Vaitl entsteht das erste Asphalt-Stockturnier.

 

1995/1996:

1995 wechselt man in das neue Vereinslokal „Keglerzentrum Sonnenhof“, das von der Familie Berger bewirtet wird.

Einige Mitglieder verliert man durch diesen Wechsel, da diese in der „Schachinger Stub'n“ bleiben, um einen neuen Kegelclub ins Leben zu rufen.

 

1994/1995:

Die erste und zweite Herrenmannschaft gewinnen die Meisterschaft und sichern sich den Aufstieg in die „Kreisklasse A Süd“ und „Kreisklasse B Südwest“.

 

1993/1994:

Durch einen starken Zuwachs an Kegelbegeisterten kann man die Saison bereits mit drei Herrenmannschaften und einer Damenmannschaft in Angriff nehmen.

 

1992/1993:

Am 22. Februar 1992 wurde aus einem unregelmäßigem Treffen von

14 gleichgesinnten Hobbykeglern der Sportkegelclub Altschaching Deggendorf gegründet.

 

Gründungsmitglieder: (alphabetisch geordnet)

 

- Bauer Beatrix                                  - Jakob Erich

- Bauer Karl                                       - Jakob Raimund

- Bernards Andrea                             - Reichmann Alexander

- Bernards Norbert                             - Schmidt Andrea

- Diermeier Rudolf                             - Schmidt Erich

- Hartmann Helmut                            - Stöger Elisabeth

- Hüttner Rudolf                                 - Stöger Georg

 

Als Vereinslokal steht das Lokal „Schachinger Stub'n“ in der Detterstraße 21 zur Verfügung, das von der Familie Stöger bewirtet wird.

 

Im September 1992 startet man mit einer Herrenmannschaft und einer Damen Mixed in die Saison.

 

Für Herren 1 spielen: Jakob Raimund, Hüttner Rudolf, Bernards Norbert, Hartmann Helmut, Diermeier Rudolf, Saller Rainer und Spielführer Jakob Erich

 

Bei Damen Mixed spielen: Simbeck Renate, Stöger Elisabeth, Klein Günther, Dörringer Evi, Schmidt Erich, Schmidt Andrea, Bauer Beatrix, Geppert Emmi, Bauer Karl, Stöger Georg, Bernards Andrea, Hartmann Heike, Saller Werner, Niedermeier Ulrich, Geppert Manfred.

 

Bereits in der ersten Saison erringt man mit Herren 1 in der „Kreisklasse C Südwest“ Rang 2 und schafft damit den Aufstieg in die nächsthöhere Spielklasse.

Damen Mixed starten in der „Damen-Kreisklasse A Nord“ und erreichen am Ende der Saison den 3. Platz.